Außergewöhnliche Konzerte im EXIL

Fanfarenmotive, die den Hard-Rock umspielen. Jazzige Passagen, die im  Power Metal ihre Vollendung finden. 

Choräle, die im Breakdown münden. Interessante Melodien, mitreißende Beats, tiefgründige Lyrics. Mehrstimmig, und doch zum Mitsingen geeignet.

Stygium, das sind Feli, Freddy, Janik, Johanna und Philip aus Wiesbaden und Umgebung. 

Bewaffnet mit  vier klassischen Instrumenten, Schlagwerk und etwas Wahnsinn entsteht hier der ungewöhnlichste Progressive-Sound des Rhein-Main-Gebietes:  Da geben Cello und Fagott treibende Bassriffs,  während die Trompete harte Dancebeats auflegt, gefolgt von verzerrtem  Violinenklang. Dann: Ein einzelner Orgelton leitet ein vierstimmiges  Choralfugato ein, welches in eine Metalballade mündet,  - gelegentlich  unterbrochen von Blastbeatfeuerwerk. Eine Funkpassage, nachdem sich der Sänger den Frust von der Seele  schreit? Oder eine Pogohymne auf den öffentlichen Personennahverkehr?  

Sure, why not!